Wie Sie auf Augenhöhe mit Kunden kommunizieren

Buyer Persona:
Wer seine Kunden nicht kennt,
spricht kaum ihre Sprache

Buyer Persona

Finden Sie den gemeinsamen Stil Ihrer Kunden

Buyer Persona – Wer seine Kunden nicht kennt, spricht kaum ihre Sprache. Doch der Mythos von DEM einen perfekten Kunden ist tot. Er ist von uns gegangen, gemeinsam mit der Definition der Zielgruppe. Beides Ansätze, deren Ursprung Jahrzehnte zurückliegt – und die schon damals nur bedingt gut funktionierten.

Den Platz der Zielgruppe nimmt die Stilgruppe ein. Das ist auch gut so, denn die Stilgruppe ist das bessere Modell. Sie beschreibt den gemeinsamen Stil, den Menschen pflegen. Jung, alt, Frau, Mann, divers, arm, reich – nichts spielt wirklich eine entscheidende Rolle. Doch gibt es einen gemeinsamen Stilnenner, dann finden sich hier leicht Ansätze für passende Angebote, Produkte, Lösungen und Leistungen.

Das Schönste dabei: Ein gemeinsamer Stilnenner ist ein perfektes Fundament für kohärentes Content-Marketing. Die Botschaft passt – und trifft ins Schwarze. 

Inhalt

Alle Angebote, Produkte, Lösungen und Leistungen haben eine passende Stilgruppe

Warum ist eine Buyer Persona so extrem wichtig?

Content-Marketing, Content Coaching, Buyer Persona, SEO, verkaufsstarke Werbetexte: Kunden suchen sich immer das für sie wahrgenommene Beste aus
Der Geschmack jedes Einzelnen ist unterschiedlich. Entscheidungen werden auf Basis von Regeln, Werten, Prinzipien, Vorlieben, Gewohnheiten und Glaubenssätzen getroffen. Zusammen mit Sprache, Wahrnehmung und Kommunikationskanäle ergeben sich Buyer Personas.

Ein beeindruckendes Beispiel für eine Stilgruppe als Basis für Buyer Personas

Wer seine Kunden nicht kennt, spricht kaum ihre Sprache. Man kann es aber nicht allen Kunden mit ein und demselben Angebot recht machen. Doch nach welchen Kriterien sollte man entscheiden? Genau an dieser Stelle kommt die Stilgruppe ins Spiel.

Der Gasthof zur Linde in Wildenbruch liegt abseits der Hauptstraße, ist relativ schwer zu finden und trotzdem extrem gut besucht. Der Grund hierfür offenbart sich schnell:

  • hervorragende regionale Küche,
  • tolles Ambiente und
  • außergewöhnlicher Service – plus gutes Selbstmarketing.

 

Spannend dabei ist, dass dieser Gasthof keine klassische Zielgruppe bedient. Vielmehr treffen dort Menschen aller Couleur aufeinander, die einen gemeinsamen Stil pflegen. Sie lieben richtig gutes regionales Essen in Bio-Qualität, schätzen ein tolles Ambiente und begeistern sich für großartigen Service. Der Gast steht über die gesamte Distanz hinweg im Mittelpunkt allen Handelns.

Ein perfektes Beispiel für die Definition einer Stilgruppe. Der gemeinsame Nenner passt perfekt zum Angebot des Gasthofs, bzw. das Angebot des Gasthofs wurde auf die Stilgruppe perfekt zugeschnitten.

Quelle: Ein ausführliches Interview mit dem Betreiber finden Sie hier als Podcast. Zum Interview …

Die Stilgruppe und die jeweiligen Buyer Personas sind die treibende Kraft einer Produkt-Segmentierung

Das Prinzip der Stilgruppe begegnet uns heute an vielen Stellen. Hersteller von Markenartikeln haben in den letzten 30 Jahren ihr gesamtes Portfolio auf einzelne Stilgruppen zugeschnitten. Ein Blick in den Supermarkt zeigt, was das bedeutet.

Betrachten Sie beispielsweise die Regale mit Waschmittel und Zusatzprodukten rund um das Thema Wäsche waschen, dann finden Sie hier über ein Dutzend Marken, die jeweils einen eigenen Markenkern für eine klar umrissene Stilgruppe bedienen. Ergänzt werden diese Markenwelten durch zusätzliche Produkte, die das Leistungsspektrum, je nach Stilgruppe, weiter bedienen. Das Ergebnis sind an die 150 verschiedene Produkte, Produktvarianten, Verpackungsgrößen und Sonderformen, die Sie in einem typischen Supermarkt finden.

Gehen Sie weiter durch die Regale, dann entdecken Sie weitere Markenwelten, die sich an einzelne Stilgruppen wenden. Kaffee, Marmeladen, Joghurts, Süßwaren. Praktisch das gesamte Sortiment eines Supermarkts lässt sich in spezielle Angebote für einzelne Stilgruppen zerlegen. Ja, selbst die einzelnen Supermärkte bedienen ihrerseits bestimmte Stilgruppen.

Fazit zur Stilgruppe als Fundament für Buyer Personas

Stilgruppen sind heute allgegenwärtig. Je besser es gelingt, die eigene Stilgruppe zu identifizieren, umso besser passt der gesamte Content – und wird von der Stilgruppe mit Begeisterung aufgenommen. 

Eine der wichtigsten Aufgaben bei Planung und Umsetzung des Content-Marketing entlang einer definierten Customer Journey ist 

  1. die Definition passender Buyer Personas, die die eigene Stilgruppe beschreiben,
  2. die Vereinheitlichung von Erscheinungsbild und Sprache, um der Wahrnehmung und den Gewohnheiten der Stilgruppe zu entsprechen, und
  3. die konsequente Umsetzung aller Maßnahmen entlang einer definierten Customer Journey.

Wer profitiert von Buyer Personas?

Sie haben so oder so eine Stilgruppe

Viele denken, dass die Entwicklung von Buyer Personas kompliziert oder nur etwas für große Unternehmen ist. Ein Irrglaube. Vielleicht lassen gerade deshalb viele Unternehmer jede Menge Kunden mit ihren Problemen ratlos zurück. Oder sie überlassen potenzielle Kunden – ohne Not – dem nächstbesten Wettbewerber, der es (meist zu deutlich höheren Preisen) vermeintlich besser macht.

Horchen Sie jetzt in sich hinein und spüren Sie: 

Wie fühlt sich das für Sie an?

Nur wer seine Kunden kennt, versteht ihre Kaufmotivation – und kann handeln.

Marc Perl-Michel

01

Stilgruppe entdecken

Start – zuerst geht es darum, die jeweilige Stilgruppe zu identifizieren. Das passiert mit Einzelinterviews, einem Strategieworkshop, Kundengesprächen und anderen Methoden.

02

Gemeinsamkeiten finden

In der nächsten Phase werden alle Informationen ausgewertet, gegenübergestellt, verglichen und besprochen. Mit etwas Detektivarbeit zeigen sich Gemeinsamkeiten. 

03

Buyer Personas definieren

Auf Basis von Erkenntnissen definieren sich Buyer Personas. Das Fundament für ein Image entsteht und passt so zu Erwartung, Wahrnehmung und Sprache von anvisierten Kunden.

04

Content entwickeln

Auf Basis von Buyer Personas entsteht Content, der Impulse für Suchende setzt, Inhalte für Interessenten liefert und potenzielle Käufer und Kunden auf dem Weg zur Entscheidung begleitet.

05

Content ausspielen

Entscheidend für erfolgreiches Content-Marketing ist, dass Content an relevanten Stellen ausgespielt wird, die Suchende, Interessenten, Käufer und Kunden primär nutzen und denen sie vertrauen.

06

Content optimieren

Aufgrund aller Vorarbeiten steigt die Chance, dass Content-Marketing wie gewünscht funktioniert. Dennoch sollten Ergebnisse im weiteren Verlauf geprüft und Maßnahmen systematisch optimiert werden.

Viele haben Probleme, die Bandbreite eigener und potenzieller Kunden im Rahmen der eigenen Stilgruppe als Buyer Personas zu beschreiben.

Als Content-Coach nehme ich Sie an die Hand, führe Sie durch den Prozess und begleite Sie Schritt für Schritt bei der Entwicklung einer hochwirksamen Content-Marketing-Strategie.

Als Content-Coach an Ihrer Seite

Professioneller Service für messbare Ergebnisse

Die volle Wirkung der Buyer Persona entfaltet sich im Zusammenspiel mit Content-Marketing entlang einer definierten Customer Journey für eine klar definierte Stilgruppe.

Auf dem Weg zum Ziel gehen verschiedene Disziplinen Hand in Hand. Entscheiden Sie und ich begleite Sie mit meinem Team auf dem Weg zum Ziel.

Welche Schritte durchläuft ein typisches Projekt?

7 Schritte, die zum Erfolg führen

Schritt 1
IST-Zustand feststellen 30%
Schritt 2
Veränderungen abstimmen 35%
Schritt 3
SOLL-Zustand definieren 45%
Schritt 4
Finden von kreativen Wegen zum Ziel 55%
Schritt 5
Die konkrete Route festlegen 70%
Schritt 6
Aufgaben verbindlich abstimmen, umsetzen, testen, optimieren 90%
Schritt 7
Den Weg beginnen und bis zum Ziel gehen 100%

Ihr Business verdient die besten Texte und das wirksamste Content-Marketing entlang einer definierten Customer Journey

Ihr Business soll laufen – nicht rumstehen!

Sie wollen mittels Buyer Personas mit Kunden auf Augenhöhe kommunizieren? Perfekt, so geht es weiter!

  1. Senden Sie eine E-Mail an m.perlmichel@mpmkonzept.de oder
  2. nutzen Sie das  Formular für Ihre Kontaktaufnahme und dann
  3. sprechen wir über Ihre Vorhaben, Wünsche und Ziele.

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